Ignoranz am Straßenrand

04.04.2011

In den letzten Tagen haben uns immer wieder Berichte aus Griechenland erreicht, immer ging es um dasselbe Theme: Hunde wurden angefahren, lagen teilweise über Tage! am Straßenrand. Niemand kümmerte sich, man darf sich nicht vorstellen wie viele Menschen vorbei fuhren, sich das Elend ansahen und auch wieder wegsahen. Ein paar Menschen, deren schlechtes Gewissen keine Ruhe gab, riefen früher oder später Evi und Kostas an, gaben den Standort durch und erleichterten sich so. Kümmern mussten sich ja nun andere!

Zum Beispiel diese arme Maus hier...

Mehrere Tage muss sie dort gelegen haben, die spätere Anruferin teilte Kostas mit, sie hätte ihr regelmäßig Futter und Wasser gebracht, anfassen wollte sie den Hund aber nicht. Kostas fuhr natürlich hin, fand eine liebe, junge Hündin vor, deren Rückgrat wahrscheinlich gebrochen war. Er konnte nicht mehr viel tun, die Verletzung war zu heftig und so brachte er sie zum Tierarzt und musste sie dort erlösen lassen. Und sie begraben, denn er lässt kein Tier dort um es in den Müll werfen zu lassen. Jedes bekommt wenigstens ein Grab. 

Evi bekam einen Anruf: Auf einer Landstraße, im größten Verkehr, würde an einer Leitplanke ein Welpe liegen, schon länger... Man wisse nicht warum und weshalb, sei aber schon mehrfach vorbeigefahren und er wäre noch immer da! 

Natürlich machte sich Evi auf. Einen Hund in Not zu wissen - niemand hier kann sich das Gefühl vorstellen, es frisst einen auf!

Sie fand den kleinen Mann, und sofort sah sie, dass es ihm nicht gut ging! Er musste angefahren worden sein, zitternd vor Kälte, Nässe und Schock suchte er sofort Hilfe bei ihr. Sie nahm ihn mit (er heißt nun Tonio) und brachte ihn in die Klinik. Dort wurde vorab festgestellt, dass er innere Blutungen hat... wir hoffen er schafft es und wir können weiter über diesen süßen Schatz berichten...

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Dann, vor 3 Tagen, erreichte Evi ein Anruf um 11 Uhr Nachts! Eine Hündin läge am Straßenrand, schon seit dem Morgen... die Anruferin hätte den dortigen Tierarzt (ca. 30 km von Karditsa) angerufen, er hätte zugesagt sich zu kümmern. Jedoch läge sie noch immer dort!

Was blieb Evi übrig, kann man schlafen wenn man weiß, dass sich ein Tier quält und man ihm helfen könnte? Dort angekommen sah Evi sie, hunderte von Auto mussten vorbeigefahren sein... Aprilia lag dort, bewegte sich nicht mehr. Als Evi sie ansprach, wedelte sie kraftlos mit der Rute... Ein Tier, mit solchen Schmerzen, unter Schock, unterkühlt... freut sich wenn ein Mensch Zuneigung zeigt?

Evi bemühte sich die schwere Hündin aufzuheben, die arme Maus schrie vor Schmerzen. Das Tier schmerzfrei anzuheben, wie soll man das alleine schaffen? Wir sind froh, dass wir ihr nun die Hundetrage kaufen konnten, diese hat Anschnallgurte und Rollen an einer Seite, so wird es etwas einfacher solche Unfallopfer zu bewegen.

Die "Krönung" des Ganzen aber ist: Der Tierarzt muss wirklich dort gewesen sein. Aprilia hatte Blauspray (gegen Wundinfektion) an der großen Wunde in der Achsel. Das war es aber dann auch, sie wurde so liegen gelassen. Und einfach aufgegeben...

Die Nacht musste sie in Evi's Auto verbringen, Evi gab ihr Schmerzmittel und musste abwarten bis sie am anderen Tag die Tierärzte der Klinik erreichen konnte. Sofia Zoi war wieder einmal sofort bereit die beiden Hunde, Aprilia und Tonio, aufzunehmen und bat Evi zu kommen.

Leider sieht es bei Aprilia nicht gut aus, der Nerv des Beines ist abgestorben, es sieht danach aus dass ihr das Bein amputiert werden muss :-( Wir hoffen noch... Und werden natürlich weiter berichten was aus den Beiden wird.

Machen Sie sich nun selbst ein Bild von den tierlieben Menschen die anrufen, um den schwarzen Peter an Andere zu übergeben. Um keine Kosten zu haben, um die Verantwortung los zu sein.

Evi ist nichts anderes als alle anderen dort, eine Privatperson, die nun alle Kosten hat, die Sorgen um die Tiere, die Nachts los muss und keinen Schlaf findet. Und sich anschließend darum kümmern muss wie es mit den Tieren weiter geht. Sie muss sie versorgen, Verantwortung tragen, füttern, unterbringen. Kein Tierarzt arbeitet umsonst, alleine diese beiden Hunde werden wieder mind. um die 1.000 Euro kosten - nur die medizinische Versorgung!

Ganz davon abgesehen von den seelischen Qualen, die unsere Tierschützer dabei selbst erleiden. 

Nur wer soll es sonst tun ???


 

Matia

08.03.2011 

Vor einigen Tagen bekam Evi einen Anruf, ein Welpe würde ständig schreien, man könne schon nicht mehr schlafen! Sie solle sich bitte darum kümmern...! Natürlich fuhr sie gleich los - ein Baby in Not!

Vorgefunden hat sie ein leeres Fabrikgelände, davor ein Baum und angebunden an diesem Baum (an einer Kordel) ein Miniwelpe, weinend und verzweifelt versuchend sich zu bewegen. Eine verrostete Dose als Wassernapf, ein altes Olivenölfässchen als Schlafhaus (die kleine Matia kam nichtmal hinein).

Evi sagt sie hat schon so vieles gesehen, das schockt sie nicht mehr. Traurig machte sie, dass diese Leute sich das tagelang angehört haben ohne der Kleinen zu helfen. Erst als sie sich extrem gestört gefühlt hatten, riefen sie Evi an, um die Störungsquelle zu entfernen - nicht um dem Tier zu helfen. 

Matia (das heißt "Augen") heißt nun so, weil sie zu 90% aus Augen besteht. Riesige schöne Kulleraugen! Sie darf nun bei Evi zuhause in warmen, kuscheligen Decken liegen und ganz Welpe sein!!!









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Leroy & Tania

29.12.2010

Wieder haben zwei Hunde ihren Weg zu Evi gefunden, mitten im Nirgendwo warteten sie darauf, dass sie vorbei fährt - so scheint es zumindest...

Zuerst fand Evi den wunderbaren Leroy, am Straßenrand suchte er nach etwas essbarem, völlig ausgehungert und humpelnd stieg er in ihr Auto, als hätte er nur auf ein Taxi gewartet ;-) Evi brach fast in ein verzweifeltes, hysterisches Lachen aus. Schon wieder? Wohin nun auch noch mit ihm, wie sollte sie nun wieder diese Tierarztkosten bezahlen?

Aber was blieb ihr anderes übrig, sie konnte ihn doch nicht dort alleine lassen, mit seinen Schmerzen und dem Hunger. Also nahm sie ihn mit, brachte ihn zuerst zu ihrer Arbeit und am nächsten Tag ging es gleich in die Klinik. Leider stellte sich heraus, dass sein Bein nicht mehr zu retten war. Die Nerven waren bereits abgestorben und auf kurz oder lang hätte es eine schlimme Infektion gegeben, die ihm auch sein Leben gekostet hätte. Leroy wurde sofort operiert, das Bein amputiert. Wir haben bereits Nachricht aus der Klinik, dass er alles gut überstanden hat und er versucht, mit den anderen 4-beinigen Patienten dort zu spielen ;-)

Ein junger Hund, vielleicht 1 Jahr alt, groß, nun 3-beinig... ob sich jemals eine Familie für Leroy findet? Dabei ist er doch wirklich ein Traumhund, wir hoffen...

Die OP-Kosten konnten wir übernehmen, da viele von Ihnen über die Feiertage für die Hunde aus Karditsa gespendet haben. Unter anderem hatten Jessica und Laura Wendt (beide 11 und "Frauchen" von Henni und Vas) einen Kinderflohmarkt veranstaltet und Kastanien gesammelt, so hat jeder 31 Euro eingenommen. Mama und Papa haben auf 100 Euro aufgerundet und das Geld wurde für einen Notfall in Karditsa gespendet - das ist nun unser Leroy ;-)

Wir danken diesen tollen Mädchen, die nächste Generation Tierschützer!

















Wenige Stunden später dann das nächste einsame Wesen, vor einer alten Scheune. Ein Welpenmädchen, ebenfalls verletzt! Scheu, aber vertrauensvoll begab auch sie sich in Evis Hände. Keine Chance dort alleine, mit bereits infizierter Pfote. Evi ist dort allein auf weiter Flur, es gibt niemanden! der helfen würde. Also wurde Tania ebenfalls eingepackt, was hätte sie auch tun sollen?

Tania wurde auch am nächsten Tag in der Klinik untersucht, die Pfote kann gerettet werden, allerdings wird sie wahrscheinlich einen Gehfehler zurückbehalten. Ganz wird es nie wieder werden, aber sie wird gut damit leben können. 





















Ein Stückchen Draht

17.11.2010

Wieder musste Evi eine arme Seele aufsammeln... der arme Junge war seinen Besitzern nur ein Stückchen Draht wert. Als er immer kränker wurde "durfte" er gehen, den Draht konnte er behalten, als Erinnerung an die Jahre an der Kette! Evi erzählt uns:

Kalispera fili mou,
Guten Abend meine Freunde,

Εven a history of abuse had to see today, even a dog alone in a deserted street, very weak, sick, hungry certainly, with a wire to strangling his neck, that goes; what he wants from life, because his boss allowed him to reach this point, because him boss do not like him, why have tormented the dog, and then.. without me wanting to think of it .. I wonder, why this dog was in front of me? to torment me?Sure not.:-)But for me now for a dog that I save, ''must'' I be ''tortured''...AND I mean.:-)
Heute habe ich eine Geschichte über eine Mißhandlung welche ich erlebt habe, ein Hund, alleine in einer abgelegenen Straße, sehr schwach, krank, sehr hungrig, mit einem Draht welcher ihn würgte um den Hals... So ging er dort lang. Was erwartet er noch vom Leben, sein Besitzer hat es so weit kommen lassen weil er ihn nicht mochte ? Warum hat er ihn mißhandelt, und dann...ich möchte nicht weiter darüber nachdenken... Ich fragte mich nur wieder : warum kommt er ausgerechnet zu mir ? Um mich zu quälen ? Sicher nicht ;-) Aber es ist so, bevor ich einen Hund mitnehme quält er mich, und ich meine es so...

Where?? I find little space even for him, where ?? to find even a little money for him, where ?? to find some even little time to care him??
Wohin ? Wo finde ich noch einen Platz für ihn ??? Wo finde ich Geld für ihn, wann finde ich Zeit mich um ihn zu kümmern ??

When every day we have to deal with things so hard and devote all our lives to save only a few of them..well...Have to continue my report...
Es ist so schwer jeden Tag mit diesen Dingen zu kämpfen und unser ganzes Leben danach zu richten wenigstens ein paar dieser armen Seelen zu retten ...nun...ich berichte weiter...

If the dog finally found me or finally if I found the dog that is another matter..
Ob dieser Hund nun mich oder ich ihn gefunden habe steht auf einem anderen Blatt...

Dog scared of course, so we are always have a risk but that risk was until yesterday, today we have the protective gloves that we can more safely save that dog...But now dog is free...
Der Hund war verängstigt, natürlich, und wir tragen immer ein Risiko , aber dieses Risiko gab es bis gestern, heute haben wir die Schutzhandschuhe , so können wir ein klein wenig sicherer arbeiten um ihn zu retten...aber dieser Hund hat es nun geschafft...

so now again in a few seconds trying to overthrow everything that I was thinking before ... So now I say ... how all of you have helped me for so long now my German friends, a trap for dogs, gloves, Lasso, food, blankets, houses, nylon, many dogs are so happy there, and so I always for all these reasons I can do still have hold some even powers...for the next dog…
also warf ich alles was ich vorher überlegt hatte sofort über Bord...und nun kann ich sagen ...wie Ihr alle mir nun schon so lange Zeit geholfen habt, meine deutschen Freunde, eine Hundefalle, Schutzhandschuhe, Fangstock, Decken, Futter, Hundehütten, Planen...viele Hunde sind nun glücklicher hier, und das gibt mir immer wieder Kraft weiterzumachen, für den nächsten Hund ...

Evi.




 

"Hell"oween in Karditsa...

01.11.2010

Evi hat uns gestern einen fürchterlichen Bericht geschickt. Eigentlich war sie nur auf dem Weg um für ihren Arbeitgeber ein paar Stühle an eine Kirche zu liefern, ca 100 km von Karditsa entfernt. Eigentlich...

Diese Fahrt endete im Chaos. Sie hätte "normal" 2-3 Stunden gebraucht, geworden sind es 8 Stunden - lassen wir sie selbst berichten...

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Hallo meine Freunde,

heute früh wollte ich ein paar Stühle an eine Kirche liefern, ca. 100 km von Karditsa entfernt. Auf einer Straße kam plötzlich ein Hund auf mich zu - ich hielt an, weil ich sah, dass er eine Verletzung an einer Pfote hatte.

Ich pfiff einmal kurz und er kam freudig auf mich zu, ich sah dass er eine große Wunde am Vorderbein hatte, und sofort bekam ich einen Kloß im Hals. Nicht wegen der Wunde, aber weil ich keine Möglichkeit hatte ihn ins Auto zu bekommen!

Es war voller Stühle, es gab nicht den kleinsten Platz... oh mein Gott, er brauchte dringend Hilfe, aber was sollte ich tun?

Ich dachte daran ihn vielleicht irgendwo anzubinden damit ich ihn auf dem Rückweg mitnehmen konnte, aber ich hatte im Auto nur ein Band mit dem ich die Stühle zusammengebunden hatte...

Ein paar Meter hinter mir war eine Tankstelle, meine einzige Chance war dort zu fragen ob er das Tier ein paar Stunden bei sich behalten könnte...

Er antwortete mir : "Nimm' den Hund und hau' schnellstens mit ihm ab, ich habe keinen Platz! Geh!"

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Ich wollte schreien, meine Nerven waren am Limit... Ich ging ein Stückchen mit dem Hund, ließ ihm Futter da und sagte ihm, er sollte auf mich warten. Ich würde ihn mitnehmen wenn ich zurückkomme!

Ich hatte keine andere Wahl, ich musste ausliefern! Wie es mich schmerzte, wieviel Angst ich hatte dass er nicht mehr da sein würde wenn ich zurrückkomme...

Den ganzen Weg lang bat ich Gott, dass ich ihn wiederfinden würde, dass er dort auf mich warten würde. Als ich dann zurückkam fand ich ihn nicht mehr... Ich suchte verzweifelt überall, ich suchte in den Straßen, Gebüschen, aber nichts... dann ging ich noch einmal zur Tankstelle.

Mein Gott, er war dort, und er hatte auf mich gewartet! Welche Freude und welche Erleichterung, wir verließen den Ort zusammen  - als Freunde...

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Ich rief Dimitrios an, den Doktor aus Larissa, ob er ihn chirurgisch versorgen und stationär aufnehmen könnte (es war Sonntag). Dimitrios sagte zu, ich solle ihn anrufen wenn ich kurz vor Larissa wäre und er würde dann zur Klinik kommen. Es würde ca 1,5 Stunden dauern bis Larissa.

10 km vor Larissa sah ich etwas vor mir auf der Straße. Mein Gott, es war doch nicht möglich, dass es mir schon wieder passierte... nein, nein... Aber ich musste umdrehen, um zu sehen was mit dem Hund los war...

Ich ging näher ran, bekam einen Schock: Der Hund konnte sich nicht bewegen, war schwer verletzt. Aber was mich wütend machte war, dass jemand ihm Futter und Wasser hingestellt - ihn aber nicht mitgenommen und ihm geholfen hatte! Das ist unser Griechenland!

Das musste bedeuten, dass das Tier mehrere Tage dort gelegen haben musste und vor sich hin litt. Das Blut an ihm war bereits getrocknet!

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Genau heute hatte ich nichts im Auto, weil ich alles hatte herausnehmen müssen um Platz für die Stühle zu machen! Also versuchte ich mit dem Band das ich noch hatte, ihm die Schnauze zuzubinden. Aber genau an dieser Stelle hatte er eine große Wunde (ich konnte es zuerst nicht sehen, weil das Blut angetrocknet war) und so bereitete ich ihm noch zusätzliche Schmerzen, ohne es zu wollen. Er schnappte verzweifelt um sich... 

Ich konnte es nicht alleine schaffen...Verzweiflung... Wieder rief ich Dimitrios an und bat ihn zu kommen und mir zu helfen. Er kam sofort, zu diesem Zeitpunkt war er schon auf dem Weg zur Klinik. Er versuchte es auch mit dem Gurt, aber es klappte nicht, der Hund wurde immer unruhiger... Da wir ihn aber zur Klinik bringen mussten, betäubte er ihn mit einer Injektion, dann schafften wir es. Er brachte dann schonmal den ersten Hund zur Klinik, in der Zeit wartete ich darauf, dass dieser hier einschlief.

Während ich wartete sah ich, dass ein Auto den Hund auf der anderen Straßenseite erwischt haben musste. Scheinbar hatte er sich danach noch bis zur Mittelspur und dem kleinen Innenrand geschleppt, trotz der schweren Verletzungen hatte er es geschafft.

Während ich wartete, kümmerte sich Dimitrios um meinen ersten Freund. Die Verletzung mussten schon um die 4 Monate alt sein, es gab keine Chance... er muss vermutlich amputiert werden. 

Als er zurückkam, konnten wir dann endlich auch den zweiten Notfall ins Krankenhaus bringen. Die Diagnose hier: Ein Beinbruch (es konnten noch keine Röntgenaufnahmen gemacht werden in diesem Moment) und eine klaffende Wunde neben dem Auge.

Morgen wird sich der Facharzt für Orthopädie beide Hunde ansehen. Ich schulde Dr. Dimitrios großen Dank für seinen Einsatz und die Hilfe, es ist heute Sonntag und ich hatte ihn telefonisch zuhause erreicht, inmitten seiner Familie. Aber ER hat seine Augen nicht verschlossen!!!


 

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