Tiere in Not Griechenland e.V. - Demy - Tiere in Not Griechenland e.V.

Demy

Demy

Einstelldatum: 11.06.2025 / Vermittelt: 30.08.2025

Geschlecht: weiblich
Geburtsdatum: ca. 05/2018

Rasse: Engl. Setter-Mischling (ca. 47 cm)
Aufenthaltsort: Griechenland / Karditsa
Vorgeschichte: Demy ist eine Hündin aus dem (furchtbaren) städtischen Shelter von Karditsa. Vor einiger Zeit wurde dies vom Bürgermeister gebaut, so dass Hunde welche die Bewohner "stören" nun dort geparkt und nach und nach "entsorgt" werden können. Die Bedingungen dort sind schlecht, und wie lange jeder einzelne Vierbeiner dort am Ende untergebracht bleibt, ist nur eine Frage der Zeit. Evi war dort zu Besuch und sah Demy und Alice, nahm beide Hunde mit zu sich um ihnen eine Chance zu geben. Die Kapazitäten sind auch bei ihr leider nur begrenzt, aber die Hunde im städtischen Shelter haben einfach keinerlei (Überlebens-)Chance.
Video

Im neuen Zuhause:

31.08.2025
Ich entdecke mein neues Zuhause:

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22.09.2025
Guten Morgen Frau Müller, Demy ist jetzt "aufgetaut", will heißen, Lebensfreude zeigt sich vielfach in Bewegungsfreude, wachem Blick, Neugier etc. Unsere Hauptaufgabe: Wie bekommen wir es hin, dass sie etwas mehr auf die Rippen kriegt, sie ist immer noch "rappeldürr" Hauptthema bei uns sind Mutmaßungen und Spekulationen darüber, was für ein Vorleben Demy wohl gehabt haben mag. Einerseits verschmust und verträglich zu jedermann und allen Hunden, andererseits das permanente Suchen nach Fressbarem verweisen auf eine verschiedenartige Vorgeschichte. Insgesamt ein sehr
schöner Hund mit einem eleganten Gang, und wenn sie lossprintet, ist es eine Freude ihr zuzuschauen! So richtig Stillhalten zum Fotografieren ist nicht gerade ihr Ding, trotzdem anbei zwei Bilder. Viele Grüße

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22.10.2025

Guten Abend Frau Müller, schon längst wollte ich mich mal bei Ihnen melden. Demy ist so ein lieber, sehr menschenbezogener Hund; ich denke ,dass sie irgendwann einmal ein Zuhause hatte. Wir haben uns schon gut aneinander gewöhnt und unseren Garten hat sie als ihr "Revier"
akzeptiert. Am Anfang hatte sie starke Verlassensängste und wir mussten unser Schlafquartier abwechselnd in ihrer Nähe aufschlagen, seit einigen Wochen können wir wieder im oberen Stockwerk in unseren Betten schlafen, sie ist unten im Körbchen. Das tagsüber alleine sein müssen wir noch
langsam üben, da mault sie recht schnell. Wir haben viel Zeit! Autofahren ist überhaupt kein Problem. Natürlich ist sie sehr verfressen, wir mussten alles, was fressbar ist, in der Küche eine Etage höher legen, nachdem sie unseren Brotkorb ausgeräumt hatte. Sie sprang auf die Anrichte. Heute waren wir mit ihr beim Tierarzt, da sie sich schon länger heftig an den Ohren gekratzt hat und mein Reinigen wohl nicht reichte. Der Arzt hat aus den Tiefen der Ohren noch Unmengen rausgeholt und seitdem scheint es o.k. zu sein. Nächste Woche muss ich noch mal zur Kontrolle. Bevor ich einen Roman schreibe, mache ich mal Schluss! Es gibt noch viel zu erzählen, das beim nächsten Mal. Viele Grüße aus dem Odenwald.