Unsere im Jahre 2007 in Kavala geborene Hündin Foxi ist am 15.04.2009 zu uns gekommen. Sie war das Zentrum unserer Familie. Eine großartige Maus, die von allen geliebt war. Leider musste sie 14 Jahre nach ihrer Ankunft am 16.04.2023 über die Regenbogenbrücke. Wir sind in großer Trauer und vermissen sie unendlich ...

Sakis hat am 27.4. ein friedliches Ende gefunden.
Er wurde im Kreis meiner Familie zu Hause eingeschläfert und es war alles so, wie es war, in genau dem Moment richtig.
Ihr Verein hat diesen treuen Begleiter zu uns gebracht.
Er hat mich 12 Jahre begleitet, er war für meine Kinder seit ihrer Geburt ein treuer Freund und der beste Beschützer, er hat uns einfach bedingungslos seine Liebe und sein ganzes Leben geschenkt.
Wir werden ihn nie vergessen, den grummeligen, knurrigen, sturen und dabei so unglaublich liebenswerten Hund.

Hallo liebes Team von Tiere in Not Griechenland

Am 24. Juni 2011 wurde mir von Frau Kafetzis mein Hund Sakis am Düsseldorfer Flughafen überreicht.
Er war sofort mein Freund und ist es bis heute geblieben.
Was alles in den fast 12 Jahren passiert ist…meine zwei Kinder, die nach ihm in die Familie gekommen sind, hat er ohne ein Zögern unter seinen Schutz gestellt und sich immer perfekt ihnen gegenüber verhalten (umgekehrt tun die beiden das auch selbstverständlich), er hat den Umzug in ein Haus mit Garten mitgemacht und sofort mit dem Wachdienst begonnen, er hat Urlaube mitgemacht und, wenn er mal nicht mitkommen konnte, geduldig in seiner Pension gewartet…
Auf der anderen Seite ist Sakis ein Böckchen, das gerne mal den Herdenschutzhundanteil raushängen lässt.
Und genau das ist unglaublich liebenswert an ihm- der eigene Charakter, die volle Überzeugung von seinem Tun…
Sakis ist schon sehr gebeutelt vom Alter.
Er lahmt stark und seine Gelenke machen auch nicht mehr gerne mit.
Aber er frisst gut, geht gerne kurz spazieren und lässt sich gerne streicheln.
Ob er noch lange leben wird, weiß ich nicht, aber dass die Zeit mit ihm so oder so großartig war und einem das niemand nehmen kann, das steht fest.
Ich danke Ihnen so sehr für die Rettung dieses Tieres- es zählt so viel und nicht nur für die Tiere!
Seit September lebt Ylva, eine Maremmanin aus Italien in unserer Familie.
Es sieht manchmal so aus, als würde Sakis wirklich eine Art Übergabe an sie machen.
Seit sie da ist und das Grundstück gegen feindliche Angriffe (also, es könnte ja welche geben…) sichert, bellt er selbst draußen nicht mehr.
Auch diese Neuerung hat er ohne Probleme akzeptiert und freut sich sogar.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Kluger

Unsere süße kleine Maus Lenny früher Leni ist am 02.11.2022 von ihrem Krebsleiden erlöst worden. Sie kam am 08.03.2012 im alter von 8 Monaten direkt aus Griechenland zu uns, sie war ein sehr verängstigter Hund, was wir auch nicht aus ihr herausbekommen haben. Sie lebte 8 Monate mit dem krebs und war erstaunlicherweise recht Agil für einen Totkranken Hund, auch vor Ihren Todestag war sie Fit, es kam so schlagartig Es ist eine große Lücke entstanden und wir können es einfach nicht begreifen das sie für immer fort ist .Der schmerz ist sehr groß und alles erinnert einen an unsere süße Maus. Lenny war so ein toller Hund, liebevoll, freundlich und unendlich dankbar... Unser Kater Balou, er ist mit Lenny aufgewachsen vermisst sie schmerzlich, die beiden lagen immer zusammen im Körbchen. Es tut einfach so weh ohne unser süße Maus weiterzumachen. Wir wussten das dieser Tag kommen wird doch darauf kann man sich nicht vorbereiten...Im mom ist alles einfach so sinnlos!

Mit traurigen Grüßen

Meine über alles geliebte Finja (früher Ilana) ist am 28. Juni 2022 über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie war seit 2010 bei mir und kam aus Karditsa über Ihren Verein. Lange lange Zeit hatte sie große Angst vor allem möglichen. Vor Menschen, anderen Hunden, vor Treppen, vor Leinen, vor Geräuschen, vor Besen, Stöcken, einfach vor (fast) allem. Dabei war sie aber durchaus keine Hündin, die sich ängstlich zurückzog, sondern aus Angst eher nach vorne ging. Sie schnappte anfangs nach allem, was ihr Angst machte. Ein paar Hundetrainer und Monate später begann sich alles langsam, ganz langsam zum Guten zu entwickeln. Wir wurden ein tolles Team, Finni tröstete mich, wenn ich traurig war oder einen epileptischen Anfall hatte, wir spielten zusammen, tollten herum, schmusten auch manchmal (wobei Finni nicht die Verschmusteste war, nur Füße lecken liebte sie gaaaaaaaanz besonders). Sie begleitete mich in mein erstes Studium, mein zweites Studium, sie lernte mit mir zusammen beim Spazierengehen meinen späteren Mann und dessen Hund kennen und von da an war die süße Maus "geknackt". Mit ihrem Hundebruder Berlioz konnte ihr nichts mehr passieren, sie fühlte sich bis zuletzt sicher und wohl in unserer Hundefamilie.
Nun ist sie nicht mehr da und auch, wenn jetzt "schon" über drei Monate seit ihrem Tod vergangen sind, fehlt sie unendlich. Ich vermisse ihr niedliches Bellen im Schlaf, wenn sie träumt, ihr Umherspringen wie ein junges Reh beim Gassigehen, ihre gemütlichen Seufzer, wenn sie sich endlich ins Bett oder aufs Sofa verziehen kann, ich vermisse ihre warme, liebevolle Art und ihre ungeheure Weisheit. So groß die Angst am Anfang ihres Lebens war, so bedacht, behutsam und friedvoll war sie am Ende. Ich hätte ihr soooo sehr noch ein, zwei, drei Jahre als süße kleine Hundeomi gewünscht, aber das wollte sie wohl nicht. Denn Finni wusste auch immer seeeeeehr genau, was sie wollte und was sie nicht wollte. Sie war ein richtiger Charakterhund, eine Hündin mit Prinzipien, die bei allem Anschluss dennoch immer ein wenig meine kleine Einzelgängerin geblieben ist. Finnilein, ich vermisse Dich unendlich und danke Dir aus tiefstem Herzen für Deine Liebe, Deine Treue, Deine Gelassenheit, Dein Sein. Du wirst immer immer in meinem Herzen sein,